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Rundreise Sri Lanka 2023

1 Woche Rundreise mit meiner Tochter Janin

Von Colombo nach Weligama- Tikka holt uns am 25.3.23 vom Flughafen ab Nach meinem Direktflug von Frankfurt mit Sri Lankan Airline komme ich 5 Stunden früher an und mache Dusch- und Frühstückspause im Ferienhaus der Schwester unseres Drivers. Danach treffen wir auch Janin pünktlich, die mit der Emirates Airline mit Zwischenstopp länger brauchte. Eine Nacht feiern wir das Festival am Strand von Bendota mit und fahren dann weiter nach Balapitiya

Am Sonntag, dem 26. März starten wir mit Ranga

Er fährt uns zum 1. Stopp zu seiner Familie, wo wir traditionell Reis and Curry essen und uns mit den Superstars vom Festival und seiner Familie angeregt unterhalten. Danach fahren wir zum Begrüßungsritual im Buddhistischen Tempel von Kande Viharaya wo wir Räucherstäbchen anbrennen und Blumen spenden. Gesegnet mit unserem weißen Glücksband tragen wir die Verbundenheit immer bei uns.
Im Mangrovenwald und auf dem Madu River machen wir eine Bootsafari zur „Cinnamon“ Zimtinsel und herrlichen Vogelinseln. Am Abend versammeln sich dort hunderte Vögel mit einem riesigen Spektakel, die Fischer angeln erfolgreich. Die letzten Touris lassen sich von den Fischen in dafür abgetrennten Becken die Füße abputzen und wir genießen den wind in den Haaren. Beim Sonnenuntergang wollen wir am Meer sein, so reichen 2 Stunden in der einzigartigen Landschaft. Wenigstens wir sind da- seit der Dollarkurs so abgestürzt ist und das Land zu 90% von Russen bereist wird, gibt es fast keine „Weißnasen“ mehr. Der Tourismus ist für die Meisten die einzige Einnahmequelle, so lernen alle russisch und freuen sich, wenn sie wie mit uns, mal wieder englisch oder deutsch sprechen können. So auch abends in der Bar, als wir bei einer Shisha von Aufschwung und Untergang mehr mitbekommen, als uns lieb ist. Einerseits haben Kreative die Zwangspause genutzt und investiert, um moderne Geschäftsideen umzusetzen. Andererseits reicht eine Saison im Monsunregen und alles verrostet, wenn es keinen Grund danach gibt, sämtliche Ausstattung wieder zu putzen. Vorbei am Denkmal für den Tsunami vor fast 20 Jahren meint man, die Zeit sei stehen geblieben.  den https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_im_Indischen_Ozean_2004 Weder die Trümmer beräumt, noch Reste wieder aufgebaut. Ein ganzer Küstenabschnitt wirkt wie aufgegeben und ich spüre beim Aussteigen fast das Leid, was diese Felsen erzählen. Beklommen halten wir stille Andacht mit Blick auf die kleine Insel, auf der zum Gedenken eine Palme und ein Haus drohnen- sie und ein Hotel in Luftlinie wurden auf wundersame Weise verschont und 100m daneben ist alles dem Sandboden gleich.

Montag: Am 27.3.23 ging es nach Hikkaduwa zur Übernachtung im Relax Resort
Das ehemalige „Hippiedorf“ hat jede Menge gute Bars, wir waren direkt am Strand traditionell Roti (Fladenbrot) und Dhal (Linsengericht) essen und anschließend bei bester Musik in einer der kreativ gestalteten Kneipen. Am nächsten Morgen Pool und Sri Lankan Breakfast (Omlett, Toast, Marmelade, Kaffee, Saft) und weiter über kurzen Halt in Galle nach Ella in die Berge, wo wir im Nebel ins Hotel in 1200m Höhe einchecken und in das angesagt „Chill“ Restaurant gehen. Am Montag, dem 27.3.23 war das Highlight die Abkühlung in einer Höhle. Nur mit Stirnlampe klettern wir eine halbe Stunde steil durch enge Gänge, um dann in glasklarem Wasser baden zu können. Oben angekommen, schwitzt man wieder genau so, wie vorher, ist aber um die Gewissheit reicher, dass außer Fledermäusen und Krabbeltierchen kein Lebewesen in diesem nachtdunklem System lebt. Ein bisschen fühlt sich`s an, als hätte man eine Mutprobe bestanden. 
Am Dienstag, dem 28.3. weckt uns die Sonne und nach dem Abend im Nebel erschließt sich ein traum-haftes Panorama. Wasserfall, Zug und unzählige Vögel belohnen uns fürs frühe Aufstehen durch eine friedliche Stimmung. Danach wandern wir auf dem „Little Adams Peak“ in 1141m mit Teeplantagen, Blick auf die Flying Ravana Zipline und fahren nach einem Drink anschließend zu einem versteckt liegenden Wasserfall, der in einem wunderschönen Stausee mündet. Eine Woche zuvor waren dort 4 Einheimische ertrunken, denn der Fluß führt viel Wasser und auch der Stausee wirkte mit unzählig vielen abgestorbenen Bäumen mystisch. Überall wo Ranga mit uns stoppt sind sehr wenige Touristen, dafür nahezu so viel Personal wie Gäste. Es fühlt sich oft beklemmend an, dass wir nicht allen Trinkgeld geben können. Wir verzichten auf Schnick Schnack und halten unser Geld zusammen, statt zu shoppen oder es in Alkohol und Drogen umzusetzen, wie die meisten der Reisenden. Trotzdem reicht es nicht ohne Verzicht, wenn wir solang im Land unterwegs sein wollen, denn es ist ungefähr doppelt so teuer geworden. Im Vergleich zum Vorjahr gehen die meisten Scheine für Tuk Tuk, Essen und Übernachtung drauf. Verhandeln ist nicht möglich, wenn allen das Wasser eh schon bis zum Hals steht. Gerade deshalb will ich 2024 außerhalb der „High Season“, die zwischen November und März liegt, wiederkommen. Der Norden und die Ostküste sind auch zwischen Juni und September gut zu erobern!
Danach fuhren wir mit Snackpausen, z.B. für Büffeljoghurt oder Teigrollen, zum Udawalawa National Park, wo wir überwältigt waren von der herrlichen wasserreichen Natur voller bunter Vögel, wie Eisvögel, Tukan oder Pelikane, den Krokodilen und Elefanten, Wasserbüffeln und Affen. In herrlicher Abendstimmung sind wir sogar ausgestiegen, um einen der traumhaften Bäume zu umarmen. Nach 4 Stunden „Schüttelshake“ im Jeep sind wir schnell auf der Autobahn und wieder am Strand. Im quirligen Mirissa gibt`s zwar leckere Nudeln, aber sonst nichts, was uns hält. Da wissen wir ja auch noch nicht, dass wir am anderen Ende der Bucht eine tolle „Welcomeparty“ erleben werden. 

Am Abend sind wir ins nagelneu eröffnete Appartment Relax Duo eingezogen und waren am Strand essen. Schnell war klar, zu laut, zu touristisch und teurer als andere Strände. Am letzten Abend mit „Rambo Tours“ aber genau richtig, um am Geldautomat Glück mit Bargeld zu haben und eine neu strahlend weißes Zimmer einzuweihen. Die ganze Familie beschenkt uns mit einem leckeren Frühstück und am Mittwoch ziehen wir für 2 Nächte im absolut herrlich gelegenen Relax Resort in der Bucht von Weligama ein. Zeit zum Baden, Surfen, Strandwandern, Yoga, Dinner am Strand und optimaler Ausgangspunkt für die Whale Watching Tour.  Absolut erholt, erfüllt und voller positiver Eindrücke starten wir von dort aus zu unserem Ayurvedahotel. Managerin des Suvarivi holt uns pünktlich ab und noch am Freitag beginnt die Kurvorbereitung mit der Arztkonsultation. Mehr dazu im Block über unsere Panchakarmawoche!    
Besser hätten wir nicht ankommen können. Der Süden hat sich mit wenigen Touristen, die meisten aus Russland und nur wenige Deutsche, noch in den Startlöchern gezeigt. Die Pandemie hat auch hier viel zerstört, sei es geschlossene Hotels oder Geschäfte und Restaurants. Das Land hat wegen der Regenzeit nur ein halbes Jahr Gelegenheit sich zu erholen, weshalb es so wichtig ist, dass sich die Reisewilligen wieder trauen. Wir haben uns herzlichst betreut, zu jeder Zeit sicher und im buddhistischen Süden sehr mit den Menschen und der Natur verbunden gefühlt. Wir kommen wieder….nach der Kur machen wir genau da weiter, wo wir uns verabschiedet haben. Doch vorher stehen wir zeitig auf, um bei Sonnenaufgang am Hafen zu sein. Mit dem wendigsten Boot und dem dafür bekannten Skipper, steuern wir die Delfinschwärme und das Gebiet der beiden Finnwale an. Unser Kapitän freut sich auch heute, obwohl er sie seit 19 Jahren täglich besucht, mit uns. Ohne sich aufzudrängen oder laut zu sein, erspäht unser Boot als Erstes die Flossen. Was danach passiert ist die traurige Kehrseite der Medaille. Noch 8 andere Boote rasen uns hinterher und stoßen fast aneinander. Manche liegen so schief im Wasser, wenn die Fotowilligen auf denselben Rand rutschen, dass das Boot zu kippen droht. Ich bin froh, dass wir nicht jagen, sondern mit Motor aus einfach nur beobachten und nachdenklich werden. Gestern Abend Korallenreste überall am Strand gesplittert, heute Müllberge allein durch das mobile Frühstück für ca. 200 Gäste auf allen Booten und morgen noch mehr Jeeps, die gleichzeitig durch die Nationalparks fahren, statt einen 8Sitzer zu bestücken, bevor jede Fam. oder jedes Paar separat losfährt. Dort wo Armut herrscht, wird sanfter Tourismus schwer möglich sein und doch sind es die „Locals“, die Natur und die darin lebenden Tiere und Pflanzen schützen. Der eindringende „Ausländer“ ist nicht selten respektlos und übergriffig, weil er meint sich mit seinem Geld alles herausnehmen zu können. Ich genieße still und würde so gern mit ihnen schwimmen.
Am Karfreitag gibt es wahrlich Grund zum Feiern. Dieser Strand, das Publikum, das „Hang time“ und die Beachparty bringen uns das Gewusel außerhalb vom Kurhotel wieder ins Blut. Heute wird getanzt und ich fühle mich nicht nur 2 kg leichter, sondern auch energiegeladen. Beides ist die perfekte Mischung für meinen kontrastreich Urlaub. Mittlerweile ist es natürlich eine Geschäfts- und Bildungsreise geworden, trotzdem geht mir das Arbeiten am Laptop leicht von der Hand und ich lese tatsächlich mal keine Fachliteratur. Die nächsten beiden Wochenenden sind organisiert und langsam will ich endlich umsetzen, was seit Jan. in Planung ist. Die Einweihung vom Märchenhaus und Handwerkertreffen, sowie mein Geb. stehen vor der Tür. 
Der Ostersamstag ist mit der Fahrt nach Hikkaduwa und Kofferkauf verbunden. Mein Reißverschluss ist kaputt gegangen und zum Glück haben wir schnell eine Alternative gefunden. Ebenso fix sind wir in der nächsten Unterkunft, wieder direkt am Meer und dieses mal an der Hauptstraße, wo uns die Probierlust packt. Bei klitschnassem rücken Kleider, Hosen, Rücke anprobieren fordert heraus, lohnt sich aber. Meine 2 Oberteile werden auch gleich noch so angepasst, dass die Näherin vor Ort die Träger kürzt. Wir sind schick für die Tanzparty am Abend Nr. 2. Bis dahin vergeht die Zeit mit Kaffeestopp, „Happy Hour im Sonnenuntergang“ und Chillen im „Lichtergarten“ beim Nichts Tun. Sich einfach nur freuen und Ostergrüße verschicken, erfüllt mich. Ich bin auch dann noch munter, als sich die Tanzfläche füllt. Schlagartig kommen kurz vor Mitternacht ganze Gruppen an und im Nu ist beste Stimmung. Der DJ versteht es die Meute anzuheizen. Am Ostersonntag geht es sehr „Früh“ ins Bett. Genial ist in jeder Unterkunft, dass es keine festen Frühstückszeiten gibt und Auschecken auch nachmittags geht, da sowieso überall Zimmer leer stehen. Heute gibts „Breakfast“ am Strand mit Avocadosalat und „Vegetable- Toast“. Nach surfen und packen, bringt uns der nächste Fahrer gut gekühlt nach Bentota
Am Ostersonntag haben wir lang geschlafen, nach Frühstück und mäßigem Surferfolg ist heute Verabschiedung bei Tikka und seinem Team dran. Wir packen immer mehr Gewicht in einen noch größeren Koffer. Ich hoffe sehr, dass ich Übermorgen nicht mehr als 30 kg schleppe. Die Küstenabschnitte gliedern sich in mehrere 2 Std. Fahrten, so ist auch der vorletzte Trip schnell vorbei. Die Autobahn endet ca. 5 km vorm Ziel und wir fahren nur noch über schlammige Buckelpiste. Außerdem hat es heute richtig geschüttet, nachdem wir sonst nur Trockengewitter und abendliche Blitze erlebt hatten. Ich bin erleichtert, dass wir die Skyline von Colombo so großartig sehen können. Wellenbrecher vor dem Pool begleiten unseren Schlaf, nachdem wir aufgeheizt von der „Stadtrundfahrt“ zurück kommen. Meine letzte Übernachtung, bevor ich heimfliege. Der Ostermontag, 10.4.2023 bleibt mir in Erinnerung, weil ich mein Henna-Tattoo gewählt habe!
Am Ostermontag findet Janin dank booking.com 12 km außerhalb ein Hotel mit Pool und „Rooftop“. Von da aus fahren wir am Dienstag, dem 11.4.23 die letzte Etappe nach Negombo weiter. Ich bin dann in der Nacht schnell am Flughafen und meine Tochter bleibt noch länger, bevor sie am Mittwoch nachkommt. Der Donnerstag ist dann hoffentlich unser Familientag, an dem die ersten Gäste in Chemnitz ankommen. Ich freue mich auch ein Wochenende im Glück, was ich mit allen teilen werde, die mit mir das Leben feiern. Ich bin beschenkt und beseelt und werde die letzten Eindrücke vom heutigen Abschlusstag noch aufsaugen!
Doch zurück zur Gegenwart: Dienstag der 11.4.2023– Mein letzter Tag Sri Lanka in Fülle und Freude. Mit dem Minibus, typisch für die Rundreiseanbieter, sind wir schnell am letzten Domizil, exklusiv mit City- und Hafentour, Lagunentrip und eine perfekte Zusammenfassung zur Landeskunde. Wir zwei Weiber feiern hier unsere Eigenständigkeit und finden es unvorstellbar, von den Regeln hier abhängig zu sein. Wir kommen bestens zurecht, obwohl das Anhimmeln von wirklich Jeder- Mann auch nerven kann. Freundlich mitspielen und bloß nicht in die Augen sehen, dann bleiben sie auf Distanz. Sobald wir uns auf Small Talk einlassen, erfahren wir soviel Leidvolles, dass das schlechte Gewissen sofort wieder da ist. Wir müssten unentwegt spenden, vor allem am Strand, wo alte Menschen sich mit vollgestopften Säcken erhoffen, dass wir wieder etwas kaufen. Ich wünsche mir, so viele Menschen wie möglich, für dieses Land zu begeistern, denn wenn der Tourismus wieder aufblüht, wissen sich die Bewohner selbst zu helfen. Meine Kraft investiere ich in das Ayurvedahotel SUVARIVI und die Alternative, die keine Kur, aber Anwendungen und Genussurlaub miteinander verbinden wollen. Ein Stopp in Amals Villa und Restaurant gehört zu jedem Inselbesuch. Seine unendlich kreativen Ideen lassen mich staunen und wir könnten noch ewig weiter spinnen. Das nächste mal in München, in seiner Wahl- und meiner ehemaligen Heimatstadt werden wir jenseits der Sommerhitze an unserem gemeinsamen Konzept weiterarbeiten. Auch dazu werdet ihr bald mehr erfahren. Ich habe die Schmuckstücke für den großen und kleineren Geldbeutel gefunden und eine optimale Idee, wie ich beide Zielgruppen begleiten kann. 2024 wird es eine Kombi aus Rundreise und Ayurveda- Yogaretreat geben, was in seiner Bequemlichkeit und Professionalität nicht zu überbieten ist. „Weltanschauung kommt von Welt anschauen und Menschenkenntnis davon, vorurteilsfrei auf Fremde zu zu gehen. Gebe, was du zu bekommen wünschst und du erfährst den Buddhismus in all seiner Größe!“ Ich hoffe, der Text mit den ausgewählten Fotos vermittelt euch einen Eindruck von der Einzigartigkeit dieser Insel. Ich werde euch in Wort und Bild, per Verkostung und Erfahrung teilhaben lassen und lade bald ins Kontrast Reich ein. Dann werdet ihr Zeit für Fragen bekommen und meine Expertise zu einem Urlaubsziel voller Geschenke. Wir sehen uns bald. Namaste eure Heike mit Janin!
Am Mittwoch, dem 12.4.23 werde ich mich auf den Heimweg machen. Leider sind seit 1.4.23 alle Rückflüge direkt nach Frankfurt gestrichen und ich muss in Paris zwischenlanden- wenn alles gut geht, ist das halb 3 morgen Nachmittag. Jetzt noch ein Minirückblick zum heutigen Tag, bevor ich dann meine Sim-Karte wieder tausche und zum Flughafen starte. Hier in Negombo treffen nicht nur alle Kulturen, sondern auch Gerüche, Händler und Stile aufeinander. Neben dem stinkenden schwarzen Minihaus taucht auf einmal ein Edelshop auf, dahinter kleine Verkaufsstände mit frittierten Süßigkeiten und davor ein neues Restaurant. Das alles friedlich nebeneinander ist sehr beruhigend, obwohl uns alle vor der Hauptstadt und dem Umland gewarnt haben. Das was ich wirklich nervend finde, sind unzählig schwarze Raben, die überall rumschreien und der steile Strand, der echt nicht zum baden einlädt. Dass die Lagunen und Fischerhäfen hier außerdem penetranten Fischgeruch verbreiten, wundert natürlich auch nicht. Auf den Planen wird der Trockenfisch in Salz konserviert und als Delikatesse in allen haushalten verzehrt. Scharf, salzig und süß sind die Geschmacksrichtungen, die mir erhalten bleiben. Wir haben heute unser Restgeld in Gewürze, Räucherwerk und Kosmetik umgesetzt. Nachschub kommt bestimmt mit Besuch nach Deutschland. Bis dahin freue ich mich daran, Freunde und Freude gewonnen zu haben und fliege dankbar zurück!